Beiträge von Ostseestern

    Norbert: Ist das wirklich DER MSTS? Obwohl S-Bahn nicht so wirklich mein Ding ist ... was Du da zeigst, sieht sehr gut aus. Hut ab.


    Edit: habe im Tiefbau-Thread gelesen, daß die Screens im OR entstanden sind. Holla die Waldfee, der TS oder besser das wohl bisher größte Sortiment an Rollmaterial, Objekten und Strecken ist dann wohl tatsächlich gerettet und wird uns und jüngeren wohl noch über Jahre die jeweiligen Bahnepochen erhalten. :)

    Sagt mal: Habt Ihr den Schuß nicht gehört?


    Kausales Erfassen einer komplexen Thematik in Form einer einfachen Textstellung ist nichts für degenerierte Kleingeister mit dem IQ einer Eintagsfliege, nicht wahr?! Schaue ich mir die Zeiten der Beitragserstellung an, unterstelle ich einfach mal: Ihr habt keine Frau, Langeweile und seid überdurchschnittlich frustriert über Euch selbst und Eure Umwelt.


    Ähm, Sachsendampf, woher weißt Du von meiner beruflichen Affinität? ;) Ja, ich erteile gern Befehle, damals, heute sind es Weisungen. ;D


    Ich habe eine einfache Fragestellung generiert (aber nicht jedem war die Evolution gut Freund, gell?! 8)) .


    Und ja, auch weiß ich um die Modifikationen, die BSI an den DBv vorgenommen hat. Weiterhin schrieb ich aber auch, daß die DBmu keine Probleme verursachen.


    Wo, bitte schön, habe ich, Eurem Duktus folgend, gestänkert? Aber schön, zu erfahren, wie "eine Person" hier im Forum erfolgreich degenrierte, einfache Gemüter gewinnen konnte, um seinem gekränkten Ego doch noch zu etwas Ehre erweisen zu lassen.



    Sachlich abschließend: Ich finde es sehr traurig, daß zu meinem sachlichen Beitrag, eingestellt um 14.32 Uhr, zwei unsachliche, in ihrer Ausdruckswahl der Forenetikette widersprechende Beiträge kurz nacheinander (22.10 u. 22.49 Uhr) veröffentlicht werden und kein Moderator eingreift.

    Hallo zusammen,


    seit Erscheinen und mit Einsatz der Lowa-Wagen von Hole im TS habe ich immer wieder feststellen müssen, daß diese Fahrzeuge den TS übermäßig beanspruchen müssen - unabhängig vom genutzten Add-On. Grund für das Eröffnen eines Threads war nun das Erscheinen der neuen DBmu und der Einsatz der DGBg im Add-On PT Berlin - Halle. In PT B-H (alle Aufgaben geändert und mit zusätzlichen Zügen versehen) habe ich in statischen als auch in KI-Zügen unter anderem DGBg eingesetzt, die mir z. B. in Halle eine Diashow und anschließendes Einfrieren bescheren. Gleiches passiert, wenn ich Lowa-Wagen einsetze. Bei den DBmu ist diese Problematik bisher noch nicht aufgetreten. Stelle ich statt der DGBg oder Lowa PT-DBv (die ja auch von Hole stammen) in die Aufgabe, läuft alles flüssig. Habe das auch in verschiedenen Add-On's ausprobiert und immer wieder die gleiche Problematik feststellen müssen.


    Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Aktuell verfahre ich nun so, daß ich in den "Diashow"-Bereichen (Halle Hbf bis hinter Berliner Brücke) vom Führerstand in die Außenansicht wechsle und die Perspektive auf 90° zum Zug stelle, dann steigen die FPS sofort wieder auf Normalwerte an, die Aufgabe läuft flüssig. Habe ich dann sozusagen "freie Strecke" erreicht, kann ich wieder in den Führerstand wechseln und normal weiterfahren - z. B. bis Berlin.

    Ein gesundes neues Jahr.


    Apropos: Um die Jahreswende 1987/1988 herum war 243 222 für kurze Zeit im Personenzugdienst auf der KBS 122 anzutreffen. Die auf den Bildern zu sehende Winterlandschaft ist nur ein kurzer Ausrutscher des ansonsten recht schneelosen Winters.



    Ein DBmq in modernem Farbschema der DR steht abfahrbereit in Ludwigsfelde. (bei den Farben der Wagen habe ich mit Hilfe der Bildbearbeitung etwas nachgeholfen. Sie sind im Original recht blass und wirken etwas irreal. Vielleicht kann sich der Autor mti dem Autoren der beim Kunifuchs erhältlichen bauartgleichen Fahrzeuge austauschen.)



    Am Zugschluß steht 243 222 vom Bw Osb.



    Vorbeifahrt am nördlich Ludwigsfeldes gelegenen neu errichteten IFA-Werk nahe Birkengrund-Süd.



    Lang vorbei sind nun schon wieder die Zeiten, als noch zwei 172er jeweils mit Beiwagen gekuppelt die 17 km lange und seit der Grenzschliessung zu West-Berlin nur noch als Stichstrecke betriebene KBS nach Teltow befuhren.



    Unterfahrung des südlichen BAR am Genshagener Kreuz mit gleichnamigem Turmstellwerk.




    Wenige Kilomter weiter folgt Großbeeren. P11612 bei der Ausfahrt.



    Sich verzweigende Gleise kündigen es an: Einfahrt in die Gütergleise Teltow's



    Linker Hand fädelt sich die nur dem Güterverkehr dienende Strecke zu den indutriellen Anschließern (z. B. Betriebsteile des Kombinats Robotron) in Teltow ein.



    Ein Blick zur Güterabfertigung Teltow



    Nach 20 Minuten Fahrt ist Teltow erreicht.

    ... und kenne Deine Motivation ...


    Bitte verzichte auf obige Aussagen. Du kennst mich nicht, erst recht nicht meine Motivation, obwohl Letzteres für jeden der deutschen Sprache Mächtigen im Zitat zu Freckels Beitrag zu erlesen ist.


    ... Sei einfach mal zufrieden, aber das hoffe ich schon länger... Es wird eine Hoffnung bleiben...


    Nochmal, als besonderes Extra für das einfache Gemüt: Ich habe konstruktive Kritik zum Ausdruck gebracht! Und im Erstbeitrag nach Erscheinen der Fahrzeuge meine Wertschätzung und Dank schriftlich dargelegt. Aber ich denke mal, daß es Deinem Ego missfällt, nicht in meiner Danksagung genannt worden zu sein. Aber das kennen ja auch so einige von Dir.

    ... Hallo Ostseestern, die Lackierungsvarianten waren diesbezüglich äußerst vielfältig. Ob das am Ausführenden oder an der Menge des vorhandenen Materials liegt?! Ich weiß es nicht... Und was ist: "Die meist gebräuchlichen und vielen MSTSlern deshalb bekannten "Gesichter" der DBmq's"? Hm, ich denke das wird zur Konfessionsfrage. Ziel ist bei der Recherche auch "Varianten" darzustellen. Und so unterschiedlich die Varianten waren, so verbreitet waren sie auch... Nur, wer hat da früher im Detail darauf geachtet? ...


    Deine Aussagen widersprechen Deinen Folgebeiträgen!


    Richtig ist, das die Lackierungsvarianten aus bekannten Gründen (versch. RAW) unterscheidlich sein konnten. An Vorschriften gebunden (Ihr dürftet/müsstet sie kennen) waren aber die Ausführungen der orangen Signalbalken an den Fahrzeugfronten. Wenn Stw-Fahrzeuge zu DR-Zeiten ohne Signalbalken zu sehen waren, war dies meist ein Zeichen für die baldige Ausmusterung bzw. diese Fahrzeuge durften nicht mehr im Wendezugbetrieb (geschoben) eingesetzt werden. Nach der pol. Wende und der Eingliederung in die DB entfiel diese Vorschrift.


    Du schreibst selbst, daß es das Ziel war, unterschiedliche Varianten darzustellen. Warum sollen denn nun die Stw-Varianten mit Horn an der Front nicht dazu gehören? Die Lackierungs-Musterwagen habt Ihr doch auch dargestellt - und von denen gab es definitiv weniger als von den Nullserienwagen.

    Ja, ja, die kleinen Seitenhiebe ... 8)


    Da Ihr als ausgewiesene Experten (Eigenaussage) großen Wert auf Authentizität legt, wundert mich Deine Aussage schon etwas. Ich als belesener Laie habe, im Gegensatz zu einem Dipl.-Ing., natürlich nicht den fachlichen Erfahrungs- und Wissensstand. Jedoch halte ich mich für einen aufmerksamen Betrachter, welches für die Gegenwart ebenso gilt wie für die Vergangenheit. Theoretisch ist es möglich, daß Holzroller und auch ich sich irren und wir beide eben nur das Horn der Vorserienfahrzeuge (Du, maschwa, meinst bestimmt die Nullserie 8)) meinen. Meine Fotodokumente belegen aber etwas anderes, unter anderem grüne und braune DBmq mit mittig in einer Linie mit den Schlussleuchten angeordnetem Horn oder sogar mittig, oberhalb der Kante der Frontwartungsklappe angeordnet und eingesetzt in verschiedenen Rbd.


    Ähm und daß ich DIR, maschwa, Fotos oder ä. Dokumente zukommen lasse ... diesen Fehler begehe ich nur einmal.


    Im Übrigen beruhen meine Beiträge immer auf sachlicher und kausaler Grundlage - für jeden nachvollziehbar oder gibt es Gegensätzliches?


    Weiterhin schrieb ich:

    Zitat

    Die erste Serie grüner und brauner DBmq besaß das Anbauhorn mittig beginnend auf Höhe der oberen Flucht zwischen den Schlusssignalen. Ich habe aber bewußt darauf versichtet, dies zu erwähnen, da dieses Detail in eine FA eingearbeitet werden müßte und es nur sehr wenige gibt, die das beherrschen. Will meinen, daß der Aufwand für dieses Detail wohl etwas zu hoch sein wird. Zudem fiel es , weil in Wagenfarbe lackiert, nur den wenigsten auf.

    Hallo Holzroller.


    Deine Vermutung ist korrekt. Die erste Serie grüner und brauner DBmq besaß das Anbauhorn mittig beginnend auf Höhe der oberen Flucht zwischen den Schlusssignalen. Ich habe aber bewußt darauf versichtet, dies zu erwähnen, da dieses Detail in eine FA eingearbeitet werden müßte und es nur sehr wenige gibt, die das beherrschen. Will meinen, daß der Aufwand für dieses Detail wohl etwas zu hoch sein wird. Zudem fiel es , weil in Wagenfarbe lackiert, nur den wenigsten auf.


    Edit: Herr Schw., natürlich gab es diese Variante! Es rächt sich eben immer wieder, wenn man meint, alles zu wissen und Hilfe von außen mit, ich zitiere

    Zitat

    Man muss nicht alles kommentieren und diskutieren.... Insbesondere Vorschläge deren Herkunft und Motivation wir kennen, werden wir auch weiterhin so behandeln.


    abtut.

    Klasse Arbeit. :good Mein besonderer Dank gilt aber weiterhin Thomas.


    Edit: Die DBmq ... 802 und ... 150 werden mit einem orangem Signalbalken dargestellt, der noch umlaufend bis in die Flanken ausgeführt ist. Ist das so beabsichtigt? Meines Wissens nach waren zu DR- als auch zu DB-Zeiten nur sehr wenige Wagen, einige wenige Senftöpfe (rehbraun/birkengrau) mit dieser Form des Signalbalkens ausgerüstet. Woran ich mich erinnern kann und was einige Fotodokumente belegen, daß es grüne als auch rahbraun/birkengraue DBmq gab, bei denen der Signalbalken über die gesamte Front verlief.


    Die meist gebräuchlichen und vielen MSTSlern deshalb bekannten "Gesichter" der DBmq's wiesen einen Signalbalken auf, der nur zwischen den Frontscheinwerfern auf voller Höhe selbiger verlief.


    Dies bitte ich als konstruktive Kritik zu werten. Danke.


    Edit 2: Auf dem angehängten Screen ist das Lackierungs-Muster 2 für die Hauptstadtlackierung dargestellt. Oberhalb meiner Pfeilspitze, also waagerecht fast mittig, verlief ein weitere schwarzer Balken (analog dem umlaufenden) zwischen den Front-Beleuchtungen. Und darunter ein weiterer. Ich hoffe, die Screens können das wiedergeben, was ich beschrieben habe.



    [gelöscht durch Administrator]

    Es ehrt BSI :good, daß sie nach all den Jahren noch versuchen, ihre Modelle zu verbessern. Aus Sicht BSI's ist das auch gelungen. Aber im direkten Vergleich mit dem Modell des Mitbewerbers, der das Original sehr gut adaptiert hat (bis auf Kleinigkeiten wie UIC-Dose usw.), kann das BSI-Modell nicht bestehen. Ebenso das Modell der 243, wo bereits der allgemeine Eindruck durch das gedrungene "DR" an der Führerstandseite geschmälert wird. Aber für jemanden, der die Maschinen des Mitbewerbers nicht besitzt, stellen diese Modelle eine Alternative dar.


    Edit: Nachdem der Weihnachtsmann durch ist und der Sohn im Bett ist, habe ich nochmal kurz über Berlin - Halle nachgedacht und nachgelesen. Wußt' ich's doch! Niemand sagt, daß das Add-On im Jahr 1984 spielt. Es heißt lediglich, "Die Elektrifizierung hat Berlin, Hauptstadt der DDR, im Jahr 1984 erreicht." Viel Lärm um nichts. 8) :klatschen


    Frohe Feiertage. ;D

    Giovanni, FP: Nun mal ehrlich, es ist doch, berlinerisch gesagt, Bockwurst, was BSI für ein Jahr in die Add-On-Einführung geschrieben hat. Oder nicht?! Diese Jahreszahl ist vollkommen unerheblich und stellt allerhöchstens einen zu vernachlässigenden Flüchtigkeitsfehler in der Add-On-Beschreibung dar. Die von Dir beschriebenen Fehlerchen wie schwebende Objekte, fehlende Strippen, Masten usw. usf., das sind diskutable und zeitnah korrigierenswerte Makel.


    Hallo alter LokfDR. Daß Dir die Strecke auch gefällt und daß Dir Fehler im Betriebsablauf in activitys auffallen, ist natürlich klar - und begrüßenswert. Für mich stellt sich nur die Frage: Warum holt sich ein Add-On-Anbieter wie BSI nicht VOR Verkauf fachliche Beratung hinzu? Zumal gerade LokfDR keine Unbekannter in der Szene ist.


    Und nochmal zum Thema Elektrifizierung: Man kann doch auch, so schwebt es mir zumindest vor, auch noch einiges improvisieren. Wenn damals z. B. die Strippe hing, wurde sie noch lange nicht und per sofort in betrieb genommen. Erste Abnahmefahrten, dann erst unter Strom setzen, nochmal Abnahme und Prüffahrten usw. usf. D. h. man könnte schon noch zwischen Sfd und den restlichen Bahnhöfen mit 132, 118, 112 unter Fahrdraht fahren. Was immer ging: die Schöneweider 52er.


    Edit: Ich wünsche allen Foristen frohe, besinnliche und gesunde Weihnachten.

    ... Richtung Norden, also Rostock/Stralsund musste dann eh umgespannt werden, da noch bis Herbst 1985 bzw. sogar 1989 gewartet werden musste.


    ... bzw. 1989??? Bis '87 hing die Strippe bereits bis zum PCK. Für genauere Daten müßte ich nachsehen. Im Endeffekt betreibt Ihr hier aber Zerreden eines sehr gut gemachten DR-Add-On's! Ich kenne Michael Zelm nicht persönlich, weiß aber, daß er sehr gewissenhaft versucht hat, die Strecke bestmöglich zu adaptieren. Daß ich Kursbuch 86/87 und nicht 85/86 verwende, liegt einfach daran, daß die Elektrifizierung Berlins zu diesem Zeitpunkt weitestgehend abgeschlossen war und man sich für act's an den Fahrplanzeiten orientieren kann.


    ... Im Bereich Jüterbog, Luckenwalde, Ludwigsfelde, Rangsdorf & Zossen gab es neben den veröffentlichten Verkehrshalten auch diverse Betriebshalte zum Umspannen.


    ... die aber für das vorliegende Add-On in keinster Weise relevant sind.


    ... Das "ob Betriebshalt oder Verkehrshalt" wurde vml. von wechselnden Faktoren in den Fahrplanperioden beeinflusst. Bahnsteig verfügbar, Streckenbelegung. Die Angaben im Kursbuch sind also nur die halbe Wahrheit.

    Diese Unwägbarkeiten hat Michael Zelm von vornherein ausgeschlossen, in dem er die Strippe komplett gespannt hat. Umgespannt wurde vorrangig in Schönefeld (für die wenigen Züge, die ohne weiteren Halt die 920 weiter befuhren), Schöneweide und Lichtenberg. Lichtenberg bot sich besonders gut an, da die meisten Züge über Biesdorf hereinkamen und in Lichtenberg Kopf machten. Den Innenring Richtung Norden befuhren zu diesem Zeitpunkt m. W. n. nur noch zwei D-Züge.


    Ludwigsfelde - Teltow hingegen wurde, anders als in den Aufgaben des Add-On's dargestellt, mit Lok bespannten Zügen befahren und ab Fpl. 84/85 bereits elektrisch bespannt.

    Wie wär's eigentlich mal mit einer Wertschätzung der Strecke?! Meine Wünsche sind fast ausnahmlos erfüllt worden. Teltow ist mit dabei, auch die Gleisanschlüsse zu den Verladungen der elektronischen Werke und Teltomat und besonders wichtig: die Gleisanschlüsse Richtung Stumsdorf, also die BKK-Anschlüsse um Bitterfeld. Hierzu würde mich jetzt mal interessieren, weil nicht öffentlich zugänglich, wie die Betriebsabläufe hier aussahen, welche Wagen Verwendung fanden, z. B. in den Gas- und elektrochemischen Werken usw.

    Jeder echte DRler sollte folgendes auch wissen. "Am 02.06.1984 übergaben die an der Elektrifizierung beteilgten Arbeitskollektive den 500. Kilometer Strecke seit dem X.Parteitag der SED an die Deutsche Reichsbahn." Eine Gedenktafel mit diesem Wortlaut befand sich bis kurz nach der Wende auf dem Fernbahnsteig in Berlin-Schöneweide. Und - mit Aushängen wurden die Reisenden in Schöneweide darauf hingewiesen, daß "die Fahrleitung für den elektrischen Zugbetrieb auf dem Streckenabschnitt Berlin Grünau - Schöneweide (Fernbahngleise) dauernd unter Hochspannung von 15000 Volt" steht.


    Klar, der Innenring, Lichtenberg usw, kamen erst drei Monate (bzw. 1 Jahr) später dran. Aber, meint Ihr jetzt allen Ernstes, Euch bei diesem schönen und lang erwarteten Strecken-Add-On an der Jahresangabe 1984 hochziehen zu wollen?! Wenn ja, dann ist das aber mehr als armselig.


    Ich verwende für meine Züge auf dem Add-On das Kursbuch 86/87 und übersehe die BSI-Angabe "1984" sehr großzügig.

    Schöner wäre auch, PT28 zu entdrahten. PT28 ist zwar sehr schön gelungen, nur gibt es dort nicht mehr viel zu tun. Anschließer keine mehr da, Kraftwerkszufahrten und Kraftwerk selbst (Vetschau) auch nicht mehr da, Tagebauanschlüsse ebenfalls weg ... naja und alle Stunde so'n rotes Ding und vielleicht noch 'n Polen-EC.

    Ja, ja, zumindest theoretisch könnte dies im Umkehrschluß bedeuten, daß auch nochmal Berlin-Cottbus in der DR-Ära erscheint (die Gleise liegen ja im Add-On noch ;D). Und ja, Berlin-Magdeburg ist natürlich auch denkbar, aber unrealistischer, da der BAR ab Wildpark fehlt und bis Genshagener Kreuz neu gebaut werden müßte. Ja, schön wär's natürlich, den alten Potsdamer Hbf nochmal befahren zu können und die Pragotronanzeiger nochmal in Betrieb zu nehmen ...


    Aber was soll's, jetzt gibt es die KBS 500, die soooo sehr fehlte. Und nun warten "Elstertal", "Rennsteig", "Sachsenring", "Berliner Bär" und "Lipsia" auf ihren Einsatz. Das "Alte Lager" erwartet Transporte vom Großen Bruder, Öl muß von Schwedt nach Bitterfeld und "Blumenerde" in die Hauptstadt.


    p.s.: Hä, ist der Thread verrutscht? :o