Schönen Sonntag allerseits,
Rail Simulator verschwand von der Platte und in der Schublade nach dem dritten Einfach-so-Absturz. Als das Angebot von RSDL kam, für 19 Pfund auf Railworks umzusteigen, habe ich dieses genutzt. Nach der Super-Präsentation durch Ernst von German Railroads auf "unserem" gemeinsamen Stand áuf der Intermodellbau in Dortmund habe ich Railwoks installiert. Als ich hörte, dass Railworks 2010 deutsch per Download geliefert wird, habe auf Version 106.7a gepatcht.
Als alter Trainzer wollte ich vorgestern, gestern und heute mal sehen, was dort alles eingebaut wurde.
Nach vielen Stunden Probieren bin ich etwas schlauer.
Was ich wollte: eine 52er und ein paar Wagen auf der Seebergbahn in Dissen aufs Gleis setzen.
Was passierte:
- Neue Route, Basis Seebergbahn ausgwählt, angeklickt. Nur der Sartscreen wird übernommen, ansonsten grüne Wiese.
- Freies Spiel. Per Kompass nach Dissen gebeamt. Ankommen ca. 200 Meter unter der Erde, Kamera nach oben gehoben. Dort World Editor gestartet. Im Werkzeugkasten auf Szenario geklickt. Auswahlmöglichkeit des Szenario-Typs für das neue Szenario gesucht. Wird so nicht im (englischen) Handbuch erwähnt. Erst noch auf den Lokkasten klicken, um Scenario-Arten auszuwählen. Dann mit der mühsamen Kamera-Steuerung gekämpft. Kamara drehen nur per rechte Maustaste festhalten und Maus bewegen.
Sehr hilfreich ist das neue Aufgaben-Tool (Symbol Stoppuhr), um die einzelnen Aufträge zu sortieren und zu editieren, anstatt mit den Scheiben über der Lok zu hantieren.
Wir bleiben dran...
Gruß
Norbert