Hallo,
und wiederum eine recht komplizierte Frage, bei der ihr mir vielleicht mit eurer Erfahrung weiterhelfen könnt:
Eigentlich geht's um eine Elektrolok, die ÖBB 1099 der Mariazellerbahn. Diese Lokomotive beginnt bei der Bergfahrt zu "rauchen". Grund dafür ist, dass Transformatoröl aus dem überhitzten Trafo dampft, und dadurch eine sehr signifikante Dampfwolke produziert.
Das Problem daran ist, dass diese Dampfwolke natürlich über die Trafotemperatur in der Stärke variiert. Im Normalbetrieb natürlich kein (kaum) Dampf, ab einer bestimmten Schwelle der Trafotemperatur dann relativ stark anschwellend. Das heisst letzendlich, dass die die Dampfmenge sowohl von einem Schwellwert (Verdampfungspunkt des Trafoöls) als auch der Trafotemperatur (abgeleitet aus dem Leistungsintegral) abhängig ist. Eine Unterscheidung zwischen Sommer- und Winterbetrieb wird sowieso nicht zu realisieren sein ....
Hat jemand von euch sowas bereits realisiert, oder eine Idee, wie man das realisieren könnte?
Danke für jeden Tipp
Alfred