Beiträge von 232_Fan

    Da wir vorhin schon (bildlich) im hohen Norden waren oder wie man in Bayern zu sagen pflegt in "Südschweden", [...]

    Das war sogar geschichtlich mal zutreffend, waren doch nach dem Dreißigjährigen Krieg Teile Norddeutschlands von Schweden besetzt bzw. gingen als Kriegsentschädigung an Schweden. ;)


    Gruß

    Christoph

    Muss ich da beim Kauf auf etwas achten, damit der MSTS in 4:3 angezeigt wird?
    Entstehen da automatisch links und rechts zwei Balken?


    Das ist abhängig von den gewählten Einstellungen, die entweder direkt im Monitor oder in der Grafikkarte/Windows vorgenommen werden können. Solange du nicht das billigste Produkt kaufst, sollte es genug Möglichkeiten geben das Bild deinen Wünschen anzupassen. Ich habe meinen Monitor so eingestellt, dass jedes Bildsignal pixelgetreu wiedergegeben wird, d.h. beispielsweise das Strecken- und Aufgabenauswahlmenü vom MSTS mit seinen 800*600 wird auch als ebensolches kleines Bild vom Monitor dargestellt. Für den MSTS wäre es allerdings wichtig, dass du keinen 16:9, sondern einen 16:10-Monitor mit 1920*1200 Pixeln nimmst, weil du im MSTS selber dann die größtmögliche Auflösung von 1600*1200 wählen kannst. Bei kleineren Monitoren wird das logischerweise gar nicht erst angeboten.


    Gruß
    Christoph


    Wir reden doch nicht von den Anzeigebildern, Christoph!


    Stimmt, die hast du nämlich jetzt ins Spiel gebracht. ::)


    Beweisen will ich dir auch nichts, sondern nur auf deine Nachfragen antworten. Was ich zu sagen hatte, habe ich für mein Verständnis eigentlich schon ziemlich klar in meinem ersten Beitrag geschrieben. Noch deutlicher, als mit meinen drei Beiträgen hier in diesem Thema, kann ich es nicht erklären. Wenn du das, aus welchem Grund auch immer, nicht nachvollziehen kannst, soll's mir auch recht sein. Dann können wir das gerne einfach so stehen lassen. Nur deine Nachfragen nicht zu beantworten, wäre auch unhöflich. Grotesk finde ich deshalb höchstens deine Reaktion.


    Gruß
    Christoph

    Temporäre Bitmaps werden ausschließlich bei der Aktion "Send Main Image to Editor" oder "Send Alpha Channel to Editor" im Grafikprogramm erzeugt.


    Wenn das bei dir wirklich so ist, dann arbeitet das TGATool bei mir offensichtlich anders als bei dir und es wäre kein Wunder, dass wir hier etwas aneinander vorbei reden. Auf meinem PC erzeugt das TGATool zwei temporäre bmp-Dateien ( "T*img.bmp" für das Hauptbild und "T*trn.bmp" für den Alpha-Kanal ), sobald ich damit eine ace-Textur öffne bzw. anzeigen lasse. Ich muss also nicht erst "Send Main Image to Editor" benutzen. Wenn ich das TGATool beende, werden auch diese beiden bmp-Dateien wieder gelöscht und damit sind sie eindeutig temporär.


    Gruß
    Christoph

    Du kannst die ace-Datei doch gar nicht bearbeiten, wenn sie nicht zum Editor geschickt wird ...


    Das kommt wohl darauf an, wie man die Worte auslegt. Mit "Editor" meine ich das im TGATool2 gewählte Bildbearbeitungsprogramm, das gestartet wird, wenn man im TGATool2 auf "Send Main Imgage to Editor" oder auf das Vorschaubild klickt. Daher "Editor" in Anführungszeichen. Man kann aber eben auch einfach die temporären bmp-Dateien, die das TGATool2 erzeugt ( nicht der Editor/Bildbearbeitungsprogramm ! ), mit einem x-beliebigen Bildbearbeitungsprogramm öffnen ( ohne den Weg über "Send Main Imgage to Editor" zu gehen ) und ändern, deshalb meine Formulierung "frei wählbares Bildbearbeitungsprogramm". Das funktioniert problemlos. Ob das nun für dich Sinn ergibt, bleibt ja dir selbst überlassen. Ich habe nur einen alternativen Weg beschrieben. ;)



    Ich hatte geschrieben, dass die bearbeitete Datei einfach gespeichert wird, was nichts anderes heißt, als dass die Datei im selben Format zum TGATool zurück gegeben wird mit dem sie an den Editor übergeben wurde. Dadurch wird auch nichts geändert.
    Solange ich nicht an den Befehlen "Speichern unter" oder "Speichern als" herumspiele, wird es keine von Dir geschilderten Fehler geben.


    Ich kann hier, wie im letzten Beitrag erwähnt, nicht für Paint.NET sprechen, aber in Photoshop kann es durchaus vorkommen, dass bestimmte Bearbeitungsaktionen das Bildformat unbemerkt so verändern, dass das TGATool2 die Änderung dann nicht mehr annimmt, obwohl nur "Speichern" verwendet wurde. Falls es ähnliche Fallstricke in Paint.NET gibt, könnte das Hehls Probleme mit dem Alphakanal erklären. Nur ein Hinweis meinerseits, weil ich halt schon auf solche Phänomene gestoßen bin und meine Erfahrung nicht komlpett für mich behalten wollte. 8)


    Gruß
    Christoph

    Und jetzt lasse ich mich gerne belehren, was ich in fast 20 Jahren Repainten verkehrt gemacht habe?


    Nichts, aber es führen bekanntlich viele Wege nach Rom. ;)
    Die temporären bmp-Dateien, die das TGATool2 beim Öffnen einer ace-Textur anlegt, können natürlich auch ganz normal mit einem frei wählbaren Bildbearbeitungsprogramm bearbeitet werden, ohne sie mit dem TGATool2 an den darin hinterlegten "Editor" zu schicken. Man muss dafür logischerweise nur wissen, wo diese temporären bmp-Dateien liegen.



    Was den Alpha-Kanal angeht: dessen bmp-Datei muss im Bildbearbeitungsprogramm im selben Format gespeichert werden, wie das TGATool2 sie ursprünglich angelegt hat, sonst nimmt das TGATool2 die Änderung des Alpha-Kanals beim Exportieren in eine ace-Textur nicht an. Manchmal kann eine gewisse Art der Bildbearbeitung das Format unbemerkt verändern, oder Paint.NET ist möglicherweise so eingestellt, dass das Format automatisch geändert wird. Ich verwende dieses Programm nicht, daher kann ich dazu nichts Genaueres sagen.


    Christoph

    Weshalb teilst du die Start-/Stop-Sequenzen und den Leerlauf überhaupt in zwei getrennte Streams auf ? So, wie ich das ursprünglich in einem Stream zusammengefasst habe und auch Jan es in seinem Punkt 1 empfohlen hat, wird es doch sicherlich auch in OR funktionieren: pro Stream kann nur eine wav-Datei zur Zeit gespielt werden und erst, wenn diese beendet ist, kommt die nächste.


    Gruß
    Christoph

    Wenn du sogar an einem Buch über die Spiegelauer Waldbahn mitgewirkt hast, ist es natürlich kein Wunder, dass du dich mit den Örtlichkeiten dort so gut auskennst, Richie. Trotzdem: stark recherchiert und in der Simulation nachgebildet. :good


    Gruß
    Christoph


    Zum Austausch in den World-Dateien wäre zu sagen, dass viele Objekte mehrfach vorkommen und es dann mit viel Herumprobieren verbunden ist, das passende zu definieren.


    Das richtige Objekt kannst du in der World-Datei über seine Positionskoordinaten finden. Dazu das zu ändernde Objekt im Streckeneditor markieren, das Eigenschaftenfenster öffnen und dann in der World-Datei nach dem Wert der x-Koordinate suchen.


    Gruß
    Christoph


    mit dem Austausch von Gleisen bin ich noch unbewandert und möchte nicht mit unüberlegten Änderungen meine Route zerschießen.


    Da kannst du dir eigentlich nichts zerschießen. Du brauchst ja nur den Dateinamen des entsprechenden Gleisshapes ( siehe Beitrag von EGZ ) in der Worlddatei anpassen. So bleibt die Schienendatenbank ( also die Funktion des Gleisstücks ) unverändert, aber die Optik ändert sich.




    Das kommt mir merkwürdig vor, ich darf diese Sh2-Scheibe nicht entfernen, aber die Prellböcke, warum hatte damals der Streckenbauer diese denn überhaupt so unglücklich platziert?


    Das wirst du den damaligen Streckenbauer fragen müssen, warum er die Gleisenden nicht unauffälliger gestaltet hat. ;)




    Wenn ich schon beim Fragen bin, wie definiert der Aufgaben-Editor bzw. der MSTS/OpenRails eigentlich eine Straße mit CarSpawn?
    Woher weiß der Aufgaben-Editor, dass er nach dem Verlegen von Straßensegmenten diese für die Option des CarSpawns zur Verfügung stellt - und Straßenstücke mit einander verbindet?
    Auch die Anzahl der Fahrzeugspuren, wo ist diese Information enthalten.


    Dafür sind die Straßen- und Schienendatenbanken im Zusammenspiel mit der "tsection.dat" verantwortlich.


    Gruß
    Christoph

    Auf dem Screenshot ist ja eindeutig die rote Signal-Pyramide zu sehen, also handelt es sich bei den Sh2-Scheiben um Signale in der Schienendatenbank. Die eigentlichen Objekte der Sh2-Tafeln kannst du gefahrlos im Boden versenken, um sie unsichtbar zu machen. Der Sinn dieser Halt-Signale an allen Gleisenden ist, dass zumindest der MSTS diese erfordert, weil das letzte Signal vor einem Gleisende keinen Fahrtbegriff zeigen kann. Würden die abschließenden Signale vor einem Gleisende also fehlen, könnte z.B. das letzte reguläre Hauptsignal davor nicht auf Fahrt schalten. Wie OR die Sache interpretiert, weiß ich allerdings nicht.


    Gruß
    Christoph

    Das sieht beeindruckend aus, was du da in so kurzer Zeit verbessert hast, Richie. :good
    Ich war vor einigen Jahren mal selbst an der nördlichen Tauernrampe unterwegs und die Alpenlandschaft hat mich als absolutes Nordlicht schon mächtig beeindruckt. ;D


    Gruß
    Christoph

    Diese dpp-Profile können nur mit einer lizensierten Version von "Dynatrax v.062" erzeugt bzw. bearbeitet werden. So hat es Norbert auf seiner Seite ( im Unterpunkt "Installation" ) beschrieben.


    Gruß
    Christoph

    Wie du schon richtig herausgefunden hast, Simon, brauchen manche Objekte tatsächlich ziemlich große Werte bei "vol_sphere", damit sie zuverlässig sichtbar bleiben. Warum das so ist, habe ich nicht weiter untersucht, aber ich habe auch keine negativen Auswirkungen dabei feststellen können. Es spricht meiner Meinung nach also nichts dagegen Objekten, die ständig verschwinden, große Werte zu verpassen. Du musst ja nicht alle Objekte dementsprechend bearbeiten. ;)


    Vielleicht hilft es auch, die verschachtelten "ViewDBSphere"-Einträge am Anfang einer jeden World-Datei, sofern vorhanden, ersatzlos zu löschen.


    Gruß
    Christoph