Beiträge von mhvg220

    Beim TSW kann man doch alles ausschalten!

    Ohne funktionierendes EBuLa kann man aufs HUD aber nicht wirklich verzichten.

    Die letzten Jahre sind einige Bahnsimulationen dazugekommen mit TSW, Simrail, Train Planet und angekündigt Train Simulator Next. Was sich längerfristig am ehesten durchsetzen wird, hängt sicherlich auch von der Bedienbarkeit der Editoren und den nachträglichen Bearbeitungsmöglichkeiten ab. Bei letzterem kann es eine Abwägungssache mit der Performance werden. Was mir als (potentieller) Bastler wichtig wäre, ist die Nutzbarkeit von DGM-Höhendaten. 10 Bundesländer bieten sie mittlerweile in hoher Auflösung (DGM1 oder DGM2) kostenlos an, das schlägt SRTM um Welten.

    Hallo zusammen,


    da bei mir für den Fahrgenuss der Sound von großer Bedeutung ist, möchte ich mich an dieser Stelle mal erkundigen, wie in OR der Stand der Dinge ist. Man möge mir verzeihen, wenn ich da in letzter Zeit nicht so auf dem Laufenden geblieben bin. Im MSTS war man leider gezwungen, die Dateien in 11025 Hz zu haben. Gibt es diese Einschränkung noch oder kann man inzwischen übliche 44100 Hz nehmen? Eine weitere Frage ist, ob bzw. wo es eine Dokumentation über die Möglichkeiten beim Sound gibt. In der Regel stehen einem eine Reihe von Größen zur Verfügung (z.B. Geschwindigkeit, Motordrehzahl), in denen man Kurven für Lautstärke und Abspielgeschwindigkeit oder das Über- oder Unterschreiten eines bestimmten Wertes definieren kann. Wahrscheinlich geht das hier auch, man muss nur wissen, wie.


    Vielen Dank für jede Hilfe

    Im Beitrag #27 habe ich det Janze doch beschrieben!

    Das kommt davon, wenn man zwar chronologisch alle Beiträge durchgeht, aber hinten raus nur noch oberflächlich guckt. :( Vielleicht wäre es besser, den Button von "verlassen" in "löschen" umzubenennen, da es offensichtlich für Verwirrung sorgt. Danke jedenfalls, dann kann jetzt ein anschreibbarer Zustand hergestellt werden.

    Seit der Umstellung komme ich mit der Verwaltung der Privatnachrichten nicht mehr zurecht. Zuvor hatte ich 74 im Posteingang (Limit war ja 75, was meiner Meinung nach schon lange nicht mehr zeitgemäß ist). Jetzt zählen die Nachrichten als Konversationen und haben ein Limit von 100. Bei mir steht, dass ich angeblich 174 hätte, wodurch es derzeit nicht möglich ist, mir etwas zu schreiben. Nun hatte ich vor, da mal auszumisten, kann mir aber nicht erschließen, wie das geht. Wenn Nachrichten angehakt werden, gibt es "ausblenden", "verlassen" und "für Antworten schließen" als Optionen, so etwas wie "löschen" finde ich aber nicht. Wie gehe ich nun am besten vor, um den derzeit zu 174 % belegten Speicherplatz wieder frei zu bekommen?

    Nicht nur der Bahnhof, sondern der ganze Ort Aschendorf musste verschoben werden, damit das Gesamtbild wieder einigermaßen stimmig wirkt.

    "Wir nehmen einfach Bikini Bottom und schieben es woanders hin" :lol
    Wieder sehr schön gestaltet 8)

    Die einen Aufgaben sind für Rechner mit Pentium 3 Prozessor, die anderen für Prozessor Pentium 4.


    Giovanni hatte sich mal darüber lustig gemacht, dass von den Aufgaben selbst dann noch eine P3-Version dabei war, als die Add-Ons 2 GHz Mindestsystemanforderung hatten. Zur Info: Die Pentium 3-Prozessoren waren nie höher als 1,4 GHz getaktet. Gerade heutzutage kann man sich die P3-Aufgaben sparen, wobei auch P4 nicht immer ein Garant für (realistisch) viel Verkehr ist.

    Die Fußgängerbrücke ist nun auch fertig, das Modell war mit Abstand das aufwendigste. Zu beachten ist, dass die Treppenenden nicht auf gleicher Höhe sind, da die Strecke in der Realität in Fahrtrichtung Kassel ansteigt. Ob das in PT14 und 24 so umgesetzt wurde, kann ich auf die Schnelle nicht sagen, mein Anspruch ist es aber, möglichst nach realen Maßen zu bauen. Auf the-train habe ich die kleine Objektsammlung aus Kassel-Oberzwehren und Baunatal-Rengershausen hochgeladen und ist nach Freigabe verfügbar

    Man könnte es auch "Neues vom Obertüftler" nennen :lol
    Ja, die Gleisgeometrie in der Emslandstrecke hat es nicht so mit der Genauigkeit. Christian hatte für die Rollbahn ursprünglich den Bereich Münster aus diesem Add-On übernommen, später aber die Trassierung ab einem gewissen Punkt neu machen müssen, als er den deutlichen Lagefehler feststellte.

    Geht bitte wählen

    Dem kann ich mich nur anschließen. Auch der YouTuber Rezo hat am Ende seiner dreiteiligen Videoreihe dazu aufgerufen. Dieser 3. Teil ist besonders sehenswert, da es hier um das Thema Korruption geht.


    Es darf kein "weiter so" geben ... das hatten wir die letzten sechzehn Jahre zur Genüge ...

    Das macht die Partei, welche bei den letzten 4 Bundestagswahlen die meisten Stimmen bekommen hat, unwählbar, denn deren Inhalte im Wahlprogramm sind im Grunde ein "weiter so".


    Den Wahl-O-Maten finde ich diesmal nicht ganz so gelungen. Zu dem Thema, das uns seit 1 1/2 Jahren begleitet, gibt es nur eine These und die betrifft den Patentschutz der Impfstoffe. Ich würde mal behaupten, dass die meisten von uns dies nicht gerade für das relevanteste halten. Bei der Verkehrswende wird nur die Positionierung bezüglich höherer Besteuerung des Flugverkehrs abgefragt, meiner Meinung nach wäre die Frage nach dem Ausbau des öffentlichen Verkehrs und der Fahrradinfrastruktur zielführender.

    Ich meine, diese Bahnsteige auf the-train gesehen zu haben. Es fällt allerdings auf, dass sie zu niedrig sind. Die offizielle Bahnsteighöhe bemisst sich über der Schienenoberkante, die bei den Gleisen der A-/DB-Tracks 32,5 cm beträgt. Wenn mir jemand Fotos liefern kann, könnte ich mal ein neues Bahnsteigset daraus machen. Etwas schade finde ich, dass es meine Bahnsteigschilder nicht in die schöne Strecke geschafft haben. Diese waren bezüglich Maße, Farben und Schriftart (aus selbst fotografierten Schildern extrahiert) exakt nachgebaut. Meines Wissens stammen die derzeit verwendeten von der Strecke Leer-Oldenburg.

    Begonnen hat es ja eigentlich mit Schröders Agenda 2010, die den Konservativen ja bestens in den Kram passte und in aller Konsequenz von Frau Merkel bis zum heutigen Tag fortgeführt wird. Grüne und SPD´ler können sich anscheinend nicht mehr erinnern, was sie da angerichtet haben.

    Absolut richtig und man stellt sich die Frage, wie lange die SPD noch Agenda 2010-Jünger und Angehörige des Seeheimer Kreises als Parteivorsitzende und Kanzlerkandidaten aufstellen möchte. So langsam sind die Personalentscheidungen nur noch mit Masochismus zu erklären. :lol


    Wie dem auch sei, das ist nicht der Punkt: Eine Demokratie muss wehrhaft sein und darf sich nicht von "Querdenkern", Identitären, Reichsbürgern und sonstigem Geschwerl am Nasenring durch die Manege ziehen lassen.

    Das stimmt. Mir geht es in der Sache in erster Linie darum, dass sich jeder die Frage stellt, mit welchen Mitteln dies passieren soll. Die Einstellung "gegen diese Realitätsverweigerer ist jedes, auch undemokratische, Mittel recht" darf man nicht haben. Sind sie einmal zugelassen, wäre es naiv zu glauben, dass sie immer nur für gute Zwecke eingesetzt werden. Jede Medaille hat eben auch eine Kehrseite.


    Ja und was willst Du mir jetzt damit sagen? Das das Impfen sinnlos ist, weil man sich ja doch infizieren kann?

    Ich hatte ja geschrieben, dass mein Beweggrund mich impfen zu lassen der persönliche Schutz vor einem schweren Verlauf ist. In deinen Beitrag habe ich fälschlicherweise die Umkehrung geschlussfolgert, obwohl das ja dort nicht steht. Da bitte ich um Entschuldigung.


    Und wie es eben so ist im Leben: Es gibt nun mal keine 100%ige Sicherheit; ein gewisses Restrisiko bleibt immer.

    So ist es und deswegen bin ich sehr gespannt, wie sich das in England entwickelt. Ich hoffe, dass die Strategie Erfolg hat und uns als Vorbild dienen kann. Ein wichtiger erster Schritt wäre, als Indikator der Lage nicht mehr die Inzidenz, deren Aussagekraft in der Wissenschaft umstritten ist, zu nehmen. Ansonsten kommt es jeden Herbst und Winter zu einer Maßnahmenverschärfung, diesen typischen Jahreszeiteneffekt haben wir auch bei der Grippe.


    Das Problem mit den Demos ist ganz einfach lösbar, Teilnahme nur für die 3 G. Dann ist jeder gleichberechtigt dort. Dafür ist ein Test zumutbar und...immer noch kostenlos.

    So einfach ist es nicht. Demonstrieren ist ein Grundrecht, das jedem zusteht und man sich nicht erst "verdienen" muss. Man kann vermutlich höchstens an die Veranstalter appellieren, dass sie von sich aus es zur Bedingung machen.

    Dieses (pardon) "Drecksvolk", das sich auch noch "Querdenker" oder sonstwas nennt, ist eine immens gefährliche und zudem noch lautstarke Melange von antidemokratischen Kräften, die es nicht auszuhalten sondern zu bekämpfen gilt.

    Richtig, das tut man aber am besten, indem man endlich mal die Ursachen (z.B. Bildungssystem, soziale Ungleichheit, Skandale in der Politik) angeht und nicht ohnmächtig auf die Symptome schaut.


    Und, ehrlich gesagt: Ich kann auch die Richter nicht verstehen, die das Recht auf Demonstrationsfreiheit über die Gesundheit und das Leben vieler anderer stellen.

    Aus juristischer Sicht geht es darum, die Hürden für das außer Kraft setzen von Grundrechten möglichst hoch zu legen. Bestimmte Dinge können vielleicht jetzt noch einer gute Sache dienen, aber man sollte immer gewarnt sein, ob die Öffnung gewisser Prinzipien nicht irgendwann missbraucht wird. Für die EM 2024 in Deutschland musste auch die Demokratie bluten, denn man hat der UEFA zugesagt, dass während des Turniers im Umkreis von 500 m um die Stadien nicht demonstriert werden darf. Bin mal gespannt, ob das jemand beim Bundesverfassungsgericht einklagen wird. Wenn es einfach möglich wird, bestimmte Interessen über ein Grundrecht wie das auf Demonstrieren zu stellen, dann ist das eben nicht nur für die Gesundheit, sondern auch für Dinge wie Fußball möglich.


    Es ist halt so, wie es auch Uli schon geschrieben hat, wer sich nicht impfen läßt, kriegt den Mist über lang oder kurz.

    Wer geimpft ist, kann sich ebenfalls infizieren, nur die Wahrscheinlichkeit für einen schweren Verlauf ist geringer.

    Ich bin für die Impfpflicht und empfindliche Strafen für die. die sich dann immer noch quer stellen.
    Ein Zutrittsverbot in verschiedene Einrichtungen ist schon mal ein erster kleiner Schritt.

    Das hat dann aber mit Demokratie nichts mehr zu tun. Die Grundrechte stehen jedem deutschen Staatsbürger zu und dürfen nicht beliebig entzogen und unter bestimmten Bedingungen neu vergeben werden (so sagt es der frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier). Meiner Meinung nach muss Demokratie auch Schwurbler aushalten. Mit einer Impflicht würde man in der aktuellen Lage auch eine gesellschaftliche Eskalation riskieren. Zum Einen, weil die Verschwörungstheoretiker immer gepredigt haben, dass eine Impflicht kommen würde und zum Anderen von der Politik die Ansage kam, dass es die nicht geben wird. Man muss mit Positivität und einer geringen Zugangsbarriere die Leute zum Impfen bekommen und nicht durch Zwangsmaßnahmen, mit denen eine Menschengruppe ausgegrenzt wird, das hatten wir vor 80 Jahren schon.
    Ich bin übrigens zu 50% geimpft mit dem Anreiz, mich vor einem schweren Krankheitsverlauf zu schützen.


    Auf diese Idee war ich bereits gekommen, aber die Treppen enden bereits, die Stützpfeiler gehen tiefer.

    Ich meinte das ehemalige Stellwerk Rf in der Nähe des Bahnsteigs, nicht die Fußgängerbrücke. Bei der hast du recht, da ist nichts zu machen. Beim Stellwerk Rn werde ich aber noch die Rückwände auf Gleisniveau absenken und die Treppe "einkleiden". In der Realität reicht die Böschung des Einschnitts bis nah an die Gleise heran, sodass ein Teil des Gebäudes darin "versinkt". Im MSTS/OR bekommt man das aber mit dem groben Terraingitter nicht hin, daher diese Maßnahmen, um ein Schweben zu verhindern.

    wo genau liegt dieses Stellwerk, handelt es sich im das Objekt (von Kassel kommend) vorm Bf. Rengershausen (an der Autobahn)

    Genau das ist es, kurz vor der Brücke der A 44.


    Dann noch eine Frage, beim Bahnhof Rengershausen führt über die beiden Bahnsteige eine Fußgängerbrücke, die leider zu niedrig angeordnet ist, da die Fahrgäste immer über die 15kV Fahrleitungen steigen müssen; das Objekt kann leider nicht höher gesetzt werden.
    Wird das auch korrigiert, ohne das man das moderne Gebäude mit platzieren muss?

    Die Fußgängerbrücke ist das letzte Objekt, vom Modell her recht aufwendig. Mit dem modernen Gebäude ist vermutlich das aufgearbeitete Stellwerk Rf gemeint? Das ist unabhängig von der Brücke. In PT14/24 wurde das ja nachgebaut, im Zweifel einfach stehen lassen und etwas anheben, meines Erachtens hat man es zu tief in den Erdboden versenkt.