Beiträge von mapic

Ich wünsche euch allen frohe Weihnachten.

Ich meine auch nicht die GE-Satellitenbilder, sondern die schwarzen Striche für Eisenbahngleise, die man sich (genau wie Straßen und anderes) über die entsprechende Option einblenden lassen kann. Und da scheint GE genau die gleichen Daten zu haben wie G. Maps. Mit der Auflösung des Satellitenbildes hat das nichts zu tun.

Zitat von Grenko

Mein Posting handelt von Google Maps nicht von Google Earth !

Das scheint aber keinen Unterschied zu machen. Ich habe mir jetzt den von dir gezeigten Gleisbereich in Google Earth angeschaut, und dort sind die Gleise ganz genau so verlegt wie in deinem Screenshot. Ein paar andere Stellen habe ich mir auch noch angeschaut, und es war immer genau gleich. Und teilweise ist das auch durchaus ein ziemlicher Unsinn. In den von dir genannten Gebieten in Berlin scheint es wohl relativ gut auszusehen, aber das ist anderswo nicht unbedingt der Fall.

Richtig gute Gleispläne in Karten gibt es bei OpenStreetMap. Da sind die Pläne teilweise wirklich bis zur letzten Weiche im letzten Nebengleis absolut korrekt ausgeführt. Aber das ist dort natürlich auch nicht flächendeckend der Fall.

Zitat von Brabaks

Ist es eigentlich schon jemanden aufgefallen, dass das gute alte Präteritum langsam obsolet (ungebräuchlich) wird? Ich ging nicht mehr, ich bin gegangen...

Also das war bei uns in Bayern in der Umgangssprache schon immer so.;) Daran erkennt man auch sehr schnell, wenn jemand versucht bayerisch zu imitieren, obwohl er es nicht kann. Wenn da auch nur ein Präteritum vorkommt, ist man schon entlarvt.

Wie gesagt, ich bin mir sicher, dass es die Verantwortlichen eigentlich durchaus können, und die Fehler durch Umformulierung der Sätze entstanden sind. Das ist sogar recht eindeutig, wenn man sich das so ansieht.
Statt "Britischen Historikern haben einen abgeschossenen deutschen Kriegsbomber geborgen." stand da ursprünglich wahrscheinlich mal ""Britischen Historikern ist es gelungen...." oder so ähnlich.
Und das andere ist noch eindeutiger. Statt "Tier" stand da zuerst "Spinne". Um die ständige Wiederholung des Wortes zu vermeiden, wurde "Spinne" einfach in diesem Satz noch schnell zu "Tier" geändert, und dabei wurde eben in der Eile der Artikel vergessen.

Ich gehe also durchaus davon aus, dass die Leute das "sichere Texten" beherrschen. Es passieren eben einfach Flüchtigkeitsfehler. Und wahrscheinlich hat man dort nicht wirklich viel Zeit um so einen kleinen Text fürs Internet abzuliefern.

Und für dich noch ein kleiner Tipp: Schau dir vielleicht nochmal den Unterschied zwischen "das" und "dass" an. Das hast du jetzt in den beiden Beiträgen schon drei mal falsch gemacht. Da muss ich jetzt doch schon fast davon ausgehen, dass du es wirklich nicht besser weißt... :-\

Ohne jetzt genauer zu suchen, bin ich in deinem Beitrag auch schon über drei Fehler gestolpert, wovon mindestens einer höchst "grundschulrelevant" ist...

Nein, ich sehe das nicht als Problem. Denn wie du selbst schon sagst, man macht eben so seine Fehler. Und wahrscheinlich wird man auch in diesem Beitrag von mir welche finden können. Aber das passiert nicht unbedingt, weil man es nicht besser weiß, sondern weil es einfach mal in der Eile passiert oder weil man eben mal eine falsche Taste erwischt hat.

Die Fehler in den verlinkten Artikeln sehen für mich so aus, als hätte man den Satz nachträglich nochmal umformuliert, und hat dabei eben einen Teil vergessen, der jetzt nicht mehr zum restlichen Satz passt. Das passiert nun mal einfach. Dort arbeiten auch nur Menschen.

Was man denen allerdings wirklich zum Vorwurf machen muss ist, dass diese Fehler nicht nachträglich korrigiert werden, wo schon in den Kommentaren darauf hingewiesen wird. Also entweder ist es ihnen egal, oder die Kommentare werden überhaupt nicht gelesen. Ich würde beide Varianten für sehr fragwürdig halten. Aber mit den Fehlern selbst habe ich in so einem Fall (kurze Internetmeldung) wirklich kein Problem. Würde es so z.B. in einer großen Tageszeitung abgedruckt, wäre das schon etwas anderes.

Es gibt gewisse interessante Blickwinkel, bei denen die Benutzung des Suchers überhaupt nicht möglich ist, weil einfach kein Platz mehr für den Kopf hinter der Kamera bleibt, oder weil man sich dann in den Dreck legen müsste. Wenn man mal Liveview, vielleicht sogar noch in Kombination mit einem schwenkbaren Display gewohnt ist, dann will man nichts anderes mehr.
Es kommt natürlich schon ganz auf das Einsatzgebiet an, und du hast Recht, dass es für Eisenbahnfotos eigentlich überhaupt nicht gebraucht wird. Aber die meisten Nutzen so eine Kamera ja doch auch noch für andere Motive.
Zum manuellen Fokussieren ist Liveview übrigens auch deutlich besser.

Zitat von IsarSprinter

Und als Objektiv würde ich auf Lichtstärke setzen

Warum? Ich betreibe jetzt seit fast 10 Jahren Eisenbahnfotografie, und hatte dabei noch nie wirklich das Bedürfnis nach einem besonders lichtstarken Objektiv. Irgendwelche spontanen Notschüsse bei miserablen Lichtverhältnissen zähle ich jetzt mal nicht dazu, denn so was sollte nicht die Regel sein. Natürlich kann ein lichtstarkes Objektiv mal von Vorteil sein, aber normalerweise braucht man es nicht, und für einen Anfänger tuts auch erst mal ein ganz primitives Kit-Objektiv, um sich überhaupt erst mal mit der Materie vertraut zu machen und herauszufinden, was man wirklich braucht und was nicht.

Zitat von Grenko

Genau deswegen würde ich solche Fragen hier gar nicht stellen. Stichwort "Eisenbahn" bringt auch nichts, außer "bewegende Motive".

Die Tatsache, dass sich die fotografierten Züge bewegen, wird meiner Meinung nach völlig überschätzt. Die Eigenschaften der Kamera und des Objektivs, auf bewegte Objekte schnell zu reagieren, ist hauptsächlich in einem Bereich von weniger als 5-10m Entfernung interessant. Alles was darüber hinausgeht, ist relativ unspektakulär. Und wer fahrende Züge in so geringen Entfernungen aufnimmt, der macht sowieso was falsch...
Die Belichtungszeit muss man sowieso richtig einstellen, um keine Bewegungsunschärfe zu bekommen, dabei macht es keinen Unterschied welche Kamera man hat. Und egal welches Eisenbahnmotiv man hat, man kann immer fokussieren, bevor der Zug kommt. Da kommt es absolut nicht auf die Geschwindigkeit des AF an.

Zitat von Giovanni

Oder gibt es einen anderen Grund für das plötzliche Auftauchen von Lebkuchenherzen im Supermarkt?

Hmmm, ja! Lebkuchenherzen haben zur Zeit des in München stattfindenden, großen, kulturell legitimierten Massenbesäufnisses absolute Hochsaison. Lebkuchen in Herzform sind mir bisher an Weihnachten auch noch nicht untergekommen, aber es ist natürlich möglich, dass es die da auch gibt.

Es würde mich aber auch nicht wundern, wenn die tatsächlichen Weihnachtslebkuchen auch schon im Supermarkt auftauchen...

Nein, kein HDR und auch keine sonstigen Tricks.
Das ist ein ganz normales Foto: 2 Sek, F3,5, ISO 640

Was das ganze interessant macht ist einfach nur der Fast-Vollmond hinter den Wolkenfetzen.

Zur Abwechslung mal wieder Holzkirchner Nachthimmel.... :-\

Wieder mal Holzkirchner Nachthimmel:

und dann noch was vom Schliersee:

Blick aufs Inntal vom Gipfel des Roßkopfs in der Wildschönau

Eine Stunde und 20 Minuten Holzkirchner Nachthimmel, zusammengesetzt aus 20 Einzelfotos mit je 4 Minuten Belichtungszeit. Bei dem "Ausreißer" in der Mitte handelt es sich um die ISS.

Ach so, schön dass mal jemand darauf hingewiesen hast, dass man die Bilder groß klicken kann. Das muss man ja erst mal rausfinden.... :-\
Aber ich würde das ganze jetzt nicht als "Vorschaubild" bezeichnen. Die Verkleinerung soll doch nur dazu dienen, die komischen Scrollbalken bei kleineren Auflösungen zu vermeiden. Dass sich nun ausgerechnet derjenige darüber beschwert, der das ganze eigentlich angezettelt hat, verwundert schon etwas.
Echte Vorschaubilder müssten natürlich deutlich kleiner sein. Da aber hier lediglich die großen Bilder klein skaliert werden, wäre genau die gleiche Ladezeit nötig. Ich finde die Größe daher völlig in Ordnung. Wer eine kleinere Auflösung benutzt, für den ist das Bild schließlich keine Vorschau, sondern bereits groß genug, da es sonst ja wieder über den Rand hinausgeht.
Und im Gegensatz zu manch anderer Forensoftware funktioniert das Skalieren hier auch wirklich gut. Die Bilder werden verkleinert auch vernünftig dargestellt. Häufig sieht man in solchen Fällen ja, dass dann beim Verkleinern reinster Pixelmatsch draus wird.

Also ich bin mit der aktuellen Lösung absolut zufrieden, obwohl ich das "Scrollbalkenproblem" früher nicht hatte.

Zitat von Dorian

Fuhren am Königsee vor langer Zeit nicht mal Eisenbahnen? Und ist davon noch was zu sehen?

Das ist richtig. Die Bahn fuhr allerdings genau genommen nicht am Königssee, sondern eher nur zum Königssee, vom Berchtesgaden aus. Der letzte Zug fuhr 1965.
Heute sind wohl nur noch ein paar kleine Spuren davon erkennbar: http://www.spurensuche-eisenbahn.de/mbg-haupt.html

@ Brabaks
Schöne Fotos! Beim ersten Bild hätte ich dir das "Norwegen" noch abgenommen, aber die anderen sehen dann schon sehr alpenländisch aus.

Aber ich hätte da mal ein paar Fotos aus dem echten Norwegen anzubieten:

Aha, und was ist daran so aktuell oder wichtig, dass man hier darauf hinweisen muss? Solche Mails sind seit Jahren ständig irgendwo unterwegs, von den unterschiedlichsten angeblichen Absendern. Neu ist das wirklich nicht... :-\

Das was du jetzt zuletzt gezeigt hast, arbeitet ja auch nach einem ganz anderen Prinzip. Da werden wirklich zu 100% nur die original Bilder verwendet, während das andere Programm bei den 143er-Bildern das eigentliche, große Bild noch zusätzlich drüber legt, und die kleinen Bilder jeweils noch passend einfärbt.
Damit das nach der zweiten Methode ordentlich klappt, musst du die Anzahl der kleinen Bilder deutlich erhöhen, und darauf achten, dass die durchschnittlichen Farbwerte der Fotos auch alle Farben beinhalten, die für das große Bild gebraucht werden.
Ach ja, und vielleicht mal ein Motiv wählen, das über etwas mehr Kontraste verfügt, als so eine Stadtaufnahme, dann erkennt man auch etwas mehr.

Nein, gibts nicht. Siehe hier:
http://www.eisenbahnforum.de/i…5207eb50cba6e4b42b166be55

Ich bin mir sicher, dass ähnliche Vorfälle auch mit anderen Flugzeugen immer wieder mal vorkommen.

Wenn jetzt der gleiche Vorfall mit einer B 747 oder einem A 340 passiert, und niemand ein Video davon macht, dann würde die große Öffentlichkeit wahrscheinlich niemals was davon erfahren. Aber da es der überall bekannte und viel diskutierte A380 war und auch noch ein wunderbares Video davon gemacht wurde, wird die Geschichte natürlich entsprechend bekannt..... ::)
Ich behaupte einfach mal, dass es schon gereicht hätte, wenn dieses Video nicht existieren würde, damit von diesem Vorfall niemand etwas mitbekommen hätte, oder vielleicht nur ganz am Rande.

Oder gibt es mittlerweile tatsächlich irgendwelche Erkenntnisse, dass es beim A380 häufiger zu derartigen "Parkremplern" kommt als bei anderen Flugzeugen?